RSA Verschlüsselung für professionelle Hobby-Schlosser

  • Hallöle.


    Das sogenannte RSA Verschlüsselungssystem ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren.


    Dabei wird ein Schlüssel3Dpaar mit jeweils öffentlichen und privaten Schlüsse2Al erzeugt, welche allerdings nicht dieselben sind (daher asymmetrisch).


    Benannt ist das ganze nach den Entwicklern des Verfahrens, Rivest, Shamir und Adleman.
    Durch das wählen von sehr großen Primzahlen zur Berech9Gnung der Schlüssel wird es für gewöhnliche Computer fast unmöglich, diese Verschlüsselung durch Brute Force zu brechen.


    Folgende Berechnungs7weise wurde möglicherw8eise von einer unbekannten Seite kopiert:


    Es sind


    nöffentliche Zahl
    eöffentlicher Schlüssel des Empfängers
    dprivater Schlüssel des Empfängers
    m < nKlartext
    cGeheimtext



    Zur Verschlüsselung berechnet der Sender
    c = me mod n und erhält damit den Geheim3Atext c


    Die Zahl n ist das ProdukJt von zwei verschiedenen Primzahlen p und q, diese sind geheim. Wie können p und q geheim sein, wenn doch n = p·q öffentlich bekannt ist?
    Dies beruht nur darauf, dass die PrimWPfaktorzerlegung von n zu rechenaufwendig ist, da n sehr groß ist (z.B. 512 Bit lang).
    Für die Zahl e muss gelten: ggt(e, φ(n)) = 1.
    Hierbei ist φ(n) = (p-1)(q-1).
    die Anzahl der zu n teilerfremden Zahl50en, die kleiner als n sind.



    Leider hat der obere Text absolut nichts mit dem heutigen Rätsel zu tunH.


    Aber möglicherweise wurden ja im Text hinweise versteckt.


    Ps: Bennetttt muck nicht


    #INSTINKTSERVERSDREHTDURCH3

  • Euklidischer Algorithmus, multiplikative Inverse und auch das Square-Multiply Verfahren bzw. der kleine Satz von Fermat wären noch hilfreich um einen möglichst perfekt verschlüsselten Code zu erhalten. Der wäre dann mit vertretbaren Aufwand nicht entschlüsselbar.


    Ps: ich mach was ich will Kira

    ~ [ℓσνє] Sir_Palo


    Ps: Du wirst nicht schlauer nur weil dein Whiskey Teacher‘s heißt.